Digimon ~ F4

(Also, wie schon besprochen, ein neuer Gegner ist aufgetaucht und unsere Digiritter müssen sie besiegen (tolle Story ne?!) Naja aber erstmal müssen sie sich mit ihrer Situation zurechtfinden und so alles halt xD
Ich nehm Chiara mit Gatomon und Licht, Roy mit Agumon und Freundschaft.
Wo fangen wir an? Sommercamp?! xD)

Zeit:????
Ort:Digiwelt-???

Schon von weitem konnte man es sehen, dass dunkle Schloss, oder die Villa des Grauens, wie sie von dem friedliebenden Teil der Digiwelt genannt wurde. Nun war es schon drei Monate her, seit diese aus dem Nichts entstanden war. Zahlreiche Gerüchte rankten sich darum und viele behaupteten bösartige Digimon sollten darin ein und ausgehen.
Doch keines der Digimon konnte sich vorstellen was wirklich darin vorging.

Auf dem Thron der schwarzen Kristalle saß Devimon X. Als Devimon hatte es vor ewigen Zeiten schon einmal die Digiwelt tyrannisiert und war von den königlichen Digimon Ophanimon und Seraphimon besiegt worden. Doch seine böse Seele war wiederauferstanden, indem sich seine dunklen Kristalle die Lebensenergie und den Willen etlicher Digimon einverleibt hatten. Es war mächtiger als je zuvor und verfügte über zahllose willenlose Digimonsklaven, die es zu X-Digimon gemacht hatte. Sie hatten zwar sämtlichen eigenen Willen verloren, doch da sie diesen Preis gezahlt hatten wurden sie um ein vielfaches stärker und konnten auf die Kräfte der Dunkelheit zurückgreifen.
Devimons Plan war es, die Digiwelt vollständig zu erobern. Dazu hatte es sich eine Karte der Digiwelt wie auf einem Schachbrett angefertigt und verfügte damit über die bösen Truppen und hatte Überblick über besetzte Gebiete.
Schon bald sollte der erste Schachzug beginnen..... doch wie schon auf einer alten Prophezeiungstafel im Sagental der Digiwelt geschrieben stand "Es gibt kein Spiel ohne Gegenspieler" und Devimon wusste dies. Es war darauf vorbereitet alles zu tun um zu gewinnen. Doch was Devimon nicht wusste - diese Tafel hatte noch einen zweiten verlorenen Teil. Und dieser sollte das Schicksal besiegeln.

Kapitel 1: Der Ruf der Sehnsucht

Es war ein sonniger, jedoch äußerst seltsamer Tag, als der leuchtend orangene Feuerball, der den Menschen Wärme spendete besonders hoch über dem Sommercamp stand. Und für ein paar Jugendliche sollte dieser Tag sogar noch viel merkwürdiger werden als für den Rest. Die ersten Zeichen dafür kündigten sich schon an, denn der bittersüße Geruch der Veränderung lag in der Luft und wenn man genau hinhörte konnte man eine traurige Waise hören die der Wind langsam und leise mit sich trug und deren Klang auch das Sommercamp bald erfüllen würde.

Ricardo Selgomè, ein 16-jähriger selbstbewusster Junge saß auf einem Stein und starrte in die Ferne. Er hatte einen Skizzenblock und einen Bleistift im Arm und zeichnete die Landschaft im Licht der Sonne. Er war sehr begabt in dieser Richtung, doch wenn er sich so sehr auf das Zeichnen konzentrierte vergaß er manchmal die wesentlichen Sachen.

Hinter einem Baum ganz in der Nähe stand ein Mädchen mit dunklem schulterlangem ordentlichem Haar. Ihr Name war Momoko Kyoke und sie war nur knapp 2 Monate älter als er. Insgeheim hoffte sie endlich mal mit ihm Reden zu können, doch immer kam etwas dazwischen. Sie hatte zuhause viele gute Freunde, aber in diesem Sommercamp hatte sie bis auf ihn einfach keinen finden können der ihr sympathisch war, doch mit ihm hatte sie bis jetzt auch noch kaum ein Wort gewechselt.

..... doch vielleicht würde sich dies nun alles ändern. Es ist nur eine Frage der richtigen Zeit und des richtigen Ortes.....

Ort: Camp
Zeit: 13:00 Uhr

Chiyo ein Mädchen im alter von 14 Jahren, war weiter in den Wald gegangen und hatte sich auf einen Umgefallen Baum gesetzt welcher 2 Seiten verbindete die von einem Fluss getrennt worden. sie saß da dachte nach und unter ihr rauschte der Fluss. Sie war tief in Gedanken versunken nicht nur das sie in diesem Camp das erstemal richtig Zeit hatte mit ihrem Zwillings Bruder zureden. Sondern auch das das ganze geheim war ihre Eltern trennten sich schon bei der Geburt und jeder nahm ein Kind zu sich auf. Das die beiden Zwillinge waren konnte man nicht erkennen wobei Chiyo Rotbraune Haare und Braune Augen hatte und Mamoru Blaue haare und Blaue augen hatte.
Dann kam auch Mamoru "Heey" sagte er und setzte sich neben Chiyo. Welche aus den Gedanken gerisen worden war "Salut" sagte sie mit einem Lächeln. "Ich finds super das wir uns nicht mehr heimlich treffen müssen oder?" fragte Mamoru wobei er seine hände baumeln lies und versuchte das rauschende Wasser zuberühren. "also wenn man es genau nimmt ist es ja immer noch heimlich" sagte Chiyo dann "Aber wir müssen nicht mehr darauf achtebn das unsere Eltern uns erwischen" sagte sie dann. "Ja das stimmt, und die woche die wir schon hier sind..." wollte Mamoru sagen "Sind wir richtige Geschwister geworden stimmts" sagte Chiyo und lehnte sich an Mamoru "Ja du hast recht" antwortete Mamoru.

Auch Roy Ellner befand sich zu diesem Zeitpunkt im Camp. Er war zusammen mit seinem besten Freund Mamoru hierhergekommen, wusste allerdings nicht genau, was er hier eigentlich wollte. Zuerst war er dagegen, überhaupt hierher zu kommen, doch schließlich ließ er sich breitschlagen und so durfte er nun ein paar Wochen seiner Sommerferien hier verbringen.
Heute war der erste August, es war sogar für den Sommer ziemlich warm und keine einzige Wolke war am Himmel zu erkennen.
Langsam stand der Braunhaarige auf, murmelte etwas vor sich hin und beschloss dann, sich ein wenig umzusehen.

Chiara Selgomè, Ricardos kleine Schwester, befand sich ganz in der Nähe des Camps an einem großen See. Eigentlich sollte sie sich nach Anweisung des Aufsehers nicht so weit entfernen, aber ihrer Meinung nach war sie mit ihren dreizehn Jahren schon alt genug um auf sich selbst aufzupassen, und sie würde sich schon sicher nicht verlaufen.
So wie ihr Bruder zeichnerisch begabt war, so fiel es ihr leicht, Gedichte zu schreiben. Beim Anblick der dunkelblau schimmernden Wasseroberfläche stürzten ihr neue Ideen in den Kopf, und rasch zog sie ihren Schreibblock sowie einen Stift aus der Umhängetasche, die sie immer bei sich trug, hervor, um die Gedanken aufs Papier zu bringen.

Gerade als Ricardo vollends in seine Zeichnung versunken war geschah es. Da Ricardo ein geschultes Auge für Veränderungen in seiner Umgebung hatte war es ihm natürlich sofort aufgefallen, obwohl das was passierte so merkwürdig war, dass es wahrscheinlich noch jeder Blinde mit Krückstock bemerkt hätte. In der Ferne tauchten auf einmal mehrere Lichter in verschiedenen Farben auf. Und sie kamen mit rasanter Geschwindigkeit immer näher - in seine Richtung.
Ricardo bekam es, wie anzunehmen, mit der Angst zu tun und sprang sofort auf. Er stolperte umher und suchte Schutz hinter einem Baum ganz in der Nähe.... und prallte mit Momoko zusammen, deren Versteck eigentlich der Baum gewesen war. *BAMM* war zu hören und beide lagen hinter dem Baum am Boden. Sie waren unsanft gelandet. Momoko auf ihrem Rücken und Ricardo unsanft war hart mit seinem Schädel gegen den Waldboden gedonnert sodass er kurze Zeit Sterne sah.
Jedoch hatten sie keine Zeit für große Fragereien, denn die Lichter waren nun da und schlugen ganz in der Nähe auf dem Boden ein... und hinterließen ein großes Loch.

Roy bemerkte diese Lichter erst, als eines von ihnen genau vor ihm im Boden einschlug und dadurch eine wahre Staubwolke aufwirbelte. Hustend wartete er, bis der Sand sich wieder gelegt hatte, und ging dann vorsichtig näher heran. Was war da gerade passiert? Warum befand sich plötzlich ein Loch mit einem Durchmesser von knapp einem Meter vor ihm im Boden?
Als er sah, was dieses Loch verursacht hatte, staunte er nicht schlecht. Ein kleines Gerät mit einer leichten Blaufärbung lag dort in der Mitte und pipste leise vor sich hin. Ohne zu zögern hob er es auf, wobei es kurz schwach leuchtete, als er es berührte.

Gerade, als Chiara das Gedicht beinahe fertig aufgeschrieben hatte, sah auch sie diese Lichter, eines davon raste mit hoher Geschwindigkeit auf sie zu. Erschrocken sprang sie auf, als es knapp vor ihr im See landete und dabei Wasser zu allen Seiten spritzte. Damit dieses Etwas nicht untergehen konnte, griff sie schnell danach und angelte es heraus, um es sich dann erstmal genauer anzusehen. Dieses hier glich dem von Roy, nur das es nicht blau, sondern rosa gefärbt war.
Nach einer Weile beschloss sie, ihren Bruder zu fragen, was das sein könnte, und packte deshalb ihre Schreibutensilien zurück in die Tasche.
Dann lief sie los zurück zum Camp und von dort aus dahin, wo sie ihn vermutete.

Sie waren beide erschrocken, Ricardo fast noch mehr als Momoko, da er niemanden hinter dem Baum erwartet hatte. Als sie sich langsam von dem Sturz erholt hatten, schauten sie sich kurz in die Augen und steuerten ohne lange umherschweifungen auf die mysteriösen Lichter zu, die das Loch verursacht hatten. Bei näherer Betrachtung erkannten sie, das es zwei kleine Geräte, gerade so groß wie ihre Handflächen waren, welche den Krater verursacht hatten. Die Geräte unterschieden sich bis auf ihre Farbe nicht voneinander. Das eine hatte einen angenehmen Rotton, das andere war orange bis gelb. "Was meinst du?" fragte Momoko nervös. //Puh.. endlich habe ich es geschafft ihn anzusprechen...//. "Ich weiß nicht" erwiderte Ricardo. "Mein Name ist übrigens Ricardo - und du heißt..?", erwiderte er. Sie schaute etwas verdutzt "Nunja mein Name ist Momoko ^^", schon komische Umstände unter denen wir das erste Mal miteinander sprechen" sagte sie dann etwas kleinlaut. Er nickte nur und schaute gebannt auf die Geräte welche sich langsam erhoben und wieder zu leuchten begannen. Dann flog das rote in Momokos Hand, das andere suchte sich Ricardo als Besitzer aus. "Was meinst du Momoko?, scheint als hätten sie uns *ausgesucht* - ich schlage vor wir gehen erstmal ins Camp und sehen uns diese Dinger genauer an... vielleicht hat ja jemand eines der anderen gefunden, denn es waren ja noch weitere Lichter soweit ich das beurteilen konnte".

Und so gingen sie zurück zum Camp und setzten sich erstmal an einen Tisch im Hofbereich des Camps, wo es lecker nach Gegrilltem roch. Beide bestellten sich was zu trinken und untersuchten erstmal die Geräte. Doch sosehr sie auf den Knöpfen herumdrückten, nichts geschah....

Auch etwa 3 meter von Chiyo und Mamoru prallten die Lichter auf Chiyo hatte als erste Reaktion sich erstmal an Mamorus arm geklammert als das Licht dann verblasste lies sie Mamorus Arm los und beide gingen auf die Krater zu dort lagen 2 Geräte "Was ist das Spielzeug?" fragte Mamoru ungläubisch "Quatsch!" ermahnte Chiyo ihn und ging noch einen Schritt näher an diese herran dann erkannte sie das die beiden Geräte genau gleich ausahen und aufgebaut waren nur das eine war grün und das andere Schwarz. Als Mamoru auch neben Chiyo stand flog das Grüne in Chiyos hände und Mamoru fing das Schwarze auf. "Komisch... sind die für uns?" fragte Chiyo noch bevor sie den satz beenden konnte fingen beide geräte an zu piepsen. "Am besten gehen wir erstmal zum Camp zurück? Vieleicht hat dort wer gesehen woher die Lichter kamen" sagte Mamoru dann und steckte das Gerät in die Tasche. Chiyo folgte Mamoru als sie am Camp platz angekommen waren sahen sie wie einige der Truppe sich versammelten darunter war auch Roy "Da ist roy komm wir gehen mal zu ihm" sagte Mamoru dann, packte Chiyo am Handgelenk und schliff sie hinter sich her "Ihr habt auch..." sagte Chiyo dann als sie die anderen mit diesen Geräten sah
"Ja stimmt... lusitg oder wisst ihr woher die kommen?" fragte Mamoru dann

Momoko und Ricardo schauten sich einen Moment lang verduzt in die Augen. Als sie bemerkten, dass sie sich beide gleichzeitig in angeglotzt hatten drehten sie sich schnell weg und wandten sich den Geräten zu. "Nunja... wir haben eigentlich genauso wenig Ahnung wie ihr von den Geräten, aber anscheinend sind sie sehr...high-tec... und scheinen durch den Aufprall auch.... sehr... schrottig zu sein - oder funktioniert eines von euren. Außerdem frage ich mich ob die Dinger überhaupt eine Funktion haben oder nur leuchten und fliegen?" sagte Ricardo sofort.

Momoko schaute nur in die Runde //Merkwürdig... irgendwie scheinen durch die Sache mit den Geräten alle ein wenig näher aneinander gerückt zu sein... und haben ein gemeinsames Interesse//

Roy betrachtete die 'Dinger' der anderen skeptisch, dann sah er wieder auf und erwiderte: "Also mein Ding hat eben die ganze Zeit gepiepst! Wo die wohl hergekommen sind?" Ein kurzer Blick in den Himmel, aber er merkte selbst, dass dort wohl kaum die Antwort zu finden war. Also sah er sich das Digivice nochmal genauer an. Da fiel ihm ein Zeichen auf, welches auf der Rückseite abgebildet war. Es war rund und hatte sowohl links als auch rechts jeweils eine leicht gewölbte Spitze. "Hey, ist bei euch auch sowas komisches hinten drauf?", fragte er sofort neugierig.

Chiara lief noch eine Weile mehr oder weniger ziellos durch die Gegend, dann gab sie es aber auf. Ihr Bruder konnte ja theoretisch überall sein. Dieser riesige Wald trug auch nicht gerade dazu bei, das Ganze ein wenig übersichtlicher zu machen. Sie war wieder umgekehrt und schon fast wieder beim Camp angekommen , als sie am Himmel plötzlich etwas Ungewöhnliches entdeckte. "Das ist doch... der Mond?", wunderte sie sich, als sie ihn eine Weile nachdenklich betrachtet hatte. Von ihm ging ein seltsames Licht aus, welches sich ihr langsam näherte. Noch immer verwundert über diese Erscheinung rührte sie sich nicht vom Fleck, und als das Licht sie beinahe komplett eingehüllt hatte, begann ihr Digivice zu leuchten und sie hob langsam vom Boden ab. "Was...?", brachte sie hervor, denn sie stieg immer weiter gen Himmel und wurde dabei schneller. "Ricardo?!", schrie sie, so laut sie konnte, mit Panik in der Stimme. Was sollte das Ganze? Wieso flog sie durch die Gegend? Das war sicherlich ein Phänomen, das nicht mit den physikalischen Gesetzen vereinbar war. Verzweifelt versuchte sie sich noch an einem Ast festzuhalten, aber dieser würde sicher schon bald dem Sog nachgeben. Wo sie wohl landen würde?
Derweil zog das seltsame Licht immer weiter in Richtung der kleinen Gruppe Jugendlicher, welche noch immer mit den geheimnisvollen Digivices beschäftigt war.

Auch Chiyo drehte ihr digivice um, "Ja bei mir ist auch so ein Zeichen auf der Rückseite, da ist ein Kreis und darunter ist so eine Art Fähnchen" erklärte sie und zeigte das dann Mamoru welcher aber nicht anwesend war da er sich eher wieder um das Licht Sorgen machte das auf die Gruppe zu kam "Ich will euch ja nicht unterbrechen aber da kommt etwas auf uns zu" sagte Mamoru dann kurz bevor das licht auf sie Traf. Als Chiyo aufblickte hatte das Licht Mamoru und Chiyo aber auch die anderen umfasst.
Mamoru, Chiyo und die anderen so hatte Chiyo die Vorstellung worden von dem Selben Sog wie auch Chiara hochgezogen (hört sich irgendwie doof an mein post XP). //Was passiert hier// dachte Chiyo nur und suchte verzweifelt nach Mamoru auch Mamoru hielt nach Chiyo ausschau.

Momoko bemerkte fast zu spät, dass ein Licht auf sie zukam. Ricardo hatte schneller gehandelt und sie noch beiseite gezogen sodass sie gerade noch so entkommen waren. Ein lautes Geräusch ertönte und kurze Zeit war es, als würde die ganze Umgebung in ein gleißendes kristallfarbenes Licht getaucht. Als sich das Leuchten langsam verdunkelte begann das wahre Wunder. An der Einsturzstelle errichtete sich eine Lichtsäule die in allen Farben des Regenbogens strahlte. Ricardo war von den Farben überwältigt. Momoko war schockiert, fühlte allerdings, dass das Licht eine Gefahr darstellte. Ohne nachzudenken was sie tat stellte sie sich vor das Licht und hielt ihr Digivice schützend vor sich. Diese Aktion hatte sie wohl alle gerettet. Sekunden später sprang ein großes grünes ogerähnliches Monster mit Keule aus der Lichtsäule und auf die Teenager zu. Es wollte grade zur Attacke "Kaiserfaust" ansetzen und hätte Momoko vermutlich umgebracht, hätte das "Geräte" welches sich später als Digivice herausstellen würde nicht seine schützenden Kräfte aktiviert und die Attacke neutralisiert. Das Ogermonster wurde zurückgeworfen und verschwand durch die Säule wieder....

Roy hatte nur wenige Sekunden, um seinen Freund ungläublig hinterherzustarren, da wurde auch er von dem Sog ergriffen und schwebte immer schneller in Richtung des komischen Mondes. Im Flug versuchte er sich zu drehen, um zu sehen, was im Camp und vor allem bei Ricardo und Momoko los war. Das gestaltete sich allerdings als schwieriger, als er es gedacht hatte. Schließlich hatte er es aber doch geschafft und sah nur noch, wie das komische grüne Ding an ihm vorbeiflog. Momoko und Ricardo waren bis jetzt noch nicht von dem Licht erfasst worden.

Chiara verschwand nun ganz aus der Welt der Menschen und raste mit hoher Geschwindigkeit auf eine bunte Wiese mit vielen kleinen Punkten zu. Kurz bevor sie aufkam, verringerte ihre Schnelligkeit sich, sodass sie fast sanft inzwischen der Punkte, welche sich als bunt gefleckte oder gestreifte Eier heraustellten. Verwirrt setzte Chiara sich auf und sah sich um. Mindestens 500 dieser lustigen Eier mussten sich hier befinden, wenn nicht noch mehr!
Begeistert sprang sie auf, da fiel ihr plötzlich ein ganz besonderes Ei ins Auge. Es war weiß und mit rosa Schlangenlinien umzogen. Von ihm ging eine starke Anziehungskraft aus, Chiara musste es einfach hochheben. Lächelnd tätschelte sie es vorsichtig.
Da kam plötzlich ein kleines rotes Wesen auf sie zugerannt, welches sie besorgt und wütend anstarrte. Obwohl - nicht sie, sondern das Ei. "Leg es sofort wieder runter, du... du Eierdiebin!", rief es außer sich.
"Aber ich wollte es doch nicht stehlen!", murmelte sie, tat trotzdem, wie ihr das Digimon geheißen. Sobald es sicher auf dem Boden lag, feuerte Elecmon seine Attacke auf Chiara ab. Erschrocken hielt sie sich die Hände vors Gesicht, was allerdings nicht nötig gewesen wäre, denn ihr Digivice leuchtete auf und wehrte so die Attacke ab, genauso wie Momoko von ihrem vor Ogremons Attacke beschützt worden war.
Erst da fiel Elecmons Blick auf Chiaras Digivice, sprachlos starrte er es eine Weile bloß an. Dann sagte er: "Entschuldige vielmals, ich wusste nicht, dass du einer der legendären Digiritter bist. Gennai sagte zwar, ihr würdet bald ankommen, aber mit so bald hatte ich nun auch wieder nicht gerechnet...", murmelte es weiter vor sich hin. "Ich bin Elecmon!" Er hielt ihr eine Pfote hin, und Chiara ging in die Knie, um sie zu schütteln. "Das Ei hat es dir wohl angetan, was?", fragte er, als er Chiara warmherzigen Blick auf dem weiß-rosa farbenen Ei sah. "Nimm es ruhig wieder, ich bin mir sicher, es gehört zu dir!"
Zwar verstand Chiara nicht ganz, was Elecmon damit meinte, jedoch ließ sie sich das nicht zweimal sagen, sondern nahm es sofort wieder vorsichtig in die Arme, um es weiter zu tätscheln.

Auch Chiyo und Mamoru landeten nicht weit entfernt von Chiara. Chiyo schaute sich um Wie schön es hier doch aussah "boah toll wir sind beim Osterhasen gelandet" sagte Mamoru scherzhaft. "Mensch Mamoru" sagte Chiyo lachend und stieß ihm in die rippen.
"Man man darf ja noch scherze machen schau dahinten ist Chiara so heißt sie doch oder und noch so ein viechs" sagte Mamoru dann und hilt sich die Rippe (xD) "ja stimmt komm wir gehen mal zu ihr" antwortete Chiyo und machte sich auf den Weg dorthin.

Dort angekommen. "Heey Chiara was ist das?" fragte Mamoru sofort. Chiyo war weiterhinten stehn geblieben denn ihr Stach ein hellorange farbenes Ei mit grünen Punkten auf "Ist das schön..." flüsterte sie.

Nach einiger Zeit hatte sich auch Momoko überwunden und trat in das Licht. Ricardo wollte nun natürlich nicht als Angsthase dastehn und sprang nach. Dann begann die merkwürdige Reise... es war als würden sie zu einem unglaublich fernen Ort transportiert, doch im selben Augenblick schien er ihnen so nah. Das nächste was sie wahrnahmen, war ein leichter Aufprallschmerz. Sie waren auf einer Wiese gelandet, ein paar Meter von den anderen entfernt. Sie sahen sich um und sahen in der ganzen Umgebung verstreut, lustige, bunte riesige Eier. Ricardos und Momokos Digivices leuchteten und prompt flogen ihnen jeweils ein Digiei in die Arme, sie wurden vom Licht der Digivices angestrahlt und quasi hergebracht. Ricardos Ei hatte orangene Zickzackstreifen die sich wie breite Ringe herumzogen. Momokos sah aus als wären Seifenblasen in kräftiger roter Farbe daraufgemalt.

Ricardo war etwas nervös, doch irgendwie fühlte er sich mit dem Ei verbunden..... es strahlte eine angenehme Aura aus und wackelte sogar schon ein bisschen. Plötzlich kam das Wesen mit dem roten Fell, das wie ein zu groß geratene aber interessante Mischung aus Hase und Hund aussah auf ihn zu. "Nun ^^, wie ich sehe haben eure Digieier euch ja schon gefunden.... sehen wir mal ob ihr wirklich die seit, für die ich euch halte. Streichelt die Digitamas, also die Eier bitte jetzt ein wenig sanft und schaukelt sie, wenn es die richtigen für euch sind, dann werden sie schlüpfen und ihr werdet eure Partner bekommen - diese sind wichtig für eure Mission! Digiritter" sagte Elecmon kräftig und mit einer Lautstärke die sicherstellte, dass alle es hörten.

Momoko war nicht ganz wohl bei der Sache, doch sie tat es Ricardo gleich und begann das Ei zu streicheln und zu schaukeln... irgendwie wollte jedoch nichts passieren. Außerdem hatte sie das Gefühl, dass etwas mit ihrem Ei und ihr nicht stimmte... sie spürte zwar eine Verbindung... aber sie ahnte, dass wenn sie diese zulassen würde, sie diese in Trauer stürzen könnte. Außerdem hatte sie auch noch ein anderes, besonderes Ei erspäht, welches inmitten eines Haufens gepunkteter Eier lag. Seine Musterung war mysteriös aber schön, auf dem Ei prangten schwarze und dunkelviolette Sterne......

Auch Roy landete plump auf der Wiese. Erstaunt sah er sich um. Es war wirklich ein Wunder, dass er auf keinem dieser lustigen, bunten Eier gelandet war, die hier überall herumlagen. Wo war er bloß gelandet?
Vorsichtig stand er auf, er wollte ja keines dieser komischen Eier ausversehen zerquetschen, und sah sich dann um. Ganz in der Nähe endeckte er die restlichen vier Jugendlichen, die auch bei ihm waren, als dieses Licht aufgetaucht und sie hierher gebracht hatte. Außerdem sah er noch Ricardos kleine Schwester. Anscheinend war sie auch in der Nähe gewesen.
Schulterzuckend ging er zu den anderen, wobei auf einmal sein Digivice aufleuchtete und scheinbar auf eines der Eier reagierte. Darauf ging er zu und als er es aufhob, leuchtete es schwach.
Die letzten Worte Elecmons bekam er noch mit, und auch wenn er sich dabei dämlich vorkam, begann er, das Ei in seinen Händen leicht zu streicheln.
Was dann geschah war für ihn ziemlich überraschend. Zuerst bekam das Ei Risse, und dann, als ob es nur auf ihn gewartet hätte, quetschte sich ein kleines schwarzes Etwas heraus. Beinahe hätte er es vor Schreck fallen gelassen, doch er besann sich eines besseren und hielt es für klüger, wenn das gerade erst geschlüpfte Ding nicht sofort auf den Boden knallte. Da fing es plötzlich an zu reden wie in Wasserfall: "Uhhh, Roy! Da bist du ja! Ich bin so froh, dich zu sehen!! Ich bin Botamon, und ab jetzt sind wir Partner, und wir werden bestimmt suuuper tolle Freunde, nicht wahr? Sag schon, ja? - Oh, was ist das denn? Das sieht aber lustig aus!" Aufgeregt hüpfte Botamon in seinen Armen auf und ab und starrte das Band in seinen Haaren an. "Was macht man damit, mh, sagst dus mir, ja? Bitte, bitte, bitte?!"

Chiara ging langsam auf die anderen zu, und auch bei ihrem Ei tat sich nach kurzen Streicheleinheiten etwas. Zuerst wackelte es nur unruhig hin und her, dann bildeten sich kleine Risse, die mit jedem Stoß weiter wurden. Schließlich kam ein kleines putziges Wesen zum Vorschein. Es war rund und schneeweiß, und hätte es nicht diese großen Glubschaugen gehabt, hätte man es glatt mit einem Schneeball verwechseln können.
Auch dieses Wesen konnte nicht lange den Mund halten. "Du musst Chiara sein, richtig? Ich bin SnowBotamon, und ich bin deine Partnerin!" Munter redete es weiter, ohne das Chiara es irgendwie schaffte, SnowBotamon zu unterbrechen.

auch Chiyo folgte den Anweisungen elecmons und nachdem sie es einpaar malhinundher geschaukelt hatte rügrte sich etwas. Erst fing es an leicht zu Wackeln dann hörte man eine art klopfen. Kurze Zeit schien es so als würd alles wieder ruhig werden so als ob das Wesen darin eingeschlagen waäre doch dann riss die Schale auf und aus dem Halbe Ei schaute ein Weißes Wesen heraus es sah irgendwie aus wie eine Verfromte Seifenblasen. Das wesen sah sehr Müde aus desshalb begann Chiyo zu sprechen "Hallo ich bin Chiyo schön die kennen zu lernen"
"Chiyo... hast du Chiyo gesagt?" fragte das Wesen freudig und bekam noch größere Augen Pechschwarze Augen "Ja hab ich" sagte Chiyo dann und lächelte das Digimon an. "Uuuiiii ich bin Poyomon daein Digipartner Willkommen in der Digiwelt ich habe lange gewartet" sagte Poyomon dann und hüpte auf Chiyos Kopf. Chiyo musste lachen sie fand das Poyomon richtig Süß

Letzendlich wurde auch Mamoru von einem Digitama angezogen. Es war ein Weißes Digiei welches blaue Tiegeränliche Streifenmusster hatte. Er streichelte und schaukelte das Ei leicht. Und bei ihm platzte sofort die Schale des Eis auf und ein Rotes etwas mit drei Hubbeln auf dem Kopf - So empfand es Mamoru redete Sofort los "Mein Gott Mamoru du hast auf dich Warten gelassen..." sagte dies mit einem grinsen im Gesicht "Ich bin Punimon dein Digipartner auf gut Zusammen arbeit!" stellte Punimon sich dann noch vor. "Heeey ^-^ ich bin Mamoru" antwortete Mamoru, und Punimon sprang auf Mamorus Rechte Schulter. Mamoru wunderte sich sehr überall das was hier geschieht daher ging er erstmal zu Chiyo "Ah Chiyo du hast auch ein... Ding?" fragte er dann unglaubwürdig "Ja ich hab auch ein Digimon das ist Poyomon" sagte sie dann überfreundlich "Stört dich das nicht wenn das auf deinem Kopf ist?" fragte Mamoru dann noch und hatte sein Punimon auf der Schulter fast vergessen da es so gut wie nichts wog. "Ne überhaupt nicht! Wer ist denn dein neuer Digipartner?" fragte Chiyo dann neugierig
"Oh ja... das hier ist Punimon" sagte Mamoru "Hallo" begrüßte Punimon Chiyo "Hi" antwortete Chiyo dann "Lasst mich raten Poyomon schläft oder?" fragte sie dann nur "Jap" gab Punimon lurz und knap von sich.

(Ich weiß nicht genau ob wer Gabumon haben wollte ich hoffe nicht und wenn doch editir ich das ganze noch)

Nach endlos langem hin und her - nebenbei sei gesagt Ricardo wäre fast schon verzweifelt, denn die Eier der anderen waren ja bereits schon geschlüpft - rührte sich endlich auch sein Ei. Die weiß-orangene Schale zersplitterte und ein fluffiges Fellknäuel in weiß plumpste heraus und in Ricardos Schoß. Sofort klappte das Wesen seine mini-Ohren aus und man konnte erkenne, das sie an den Spitzen in einem kräftigen rot endeten. Dann öffnete das sogenannte Digimon, zumindest hießen die Wesen so nachdem was er bis jetzt so mitbekommen hatte, seine großen Kulleraugen und begann loszuplappern. "Heiii ich bin Puffmon und dein Digipartner, ich habe solange gewartet bis du endlich kommst und mich aus dem stickigen Ei hier rausholst und ich kann dir sagen dadrin hats gemüffel ^^", naja vl. hab ich bisschen übertrieben, so schlimm wars auch nicht". Ricardo konnte bei diesem Wortschwall gar nicht wirklich antworten, aber das Sprechen übernahm wol erstmal das kleine Wesen für ihn. "Und wie ist dein Name, ich muss den ja wissen wenn du jetzt mein Partner bist, weißt du, das ist oberwichtig, nein megawichtig!". Ricardo konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen //Das Ding ist ja wirklich echt aufgeweckt..naja langweilig wird mir mit Puffmon sicher nicht// dachte Ricardo. "Nun mein Name ist Ricardo, schön dich kennen zu lernen. Dann nahm Ricardo sein Digivice von seinem Gürtel, an dem er es befestigt hatte. "Weißt du eigentlich was das genau ist" fragte er nun vorsichtig nach. "Natürlich weiß ich das - das ist ein Digivice, das ist superwichtig, nein überwichtig!". "Und...was genau macht das Ding". Puffmon überlegte nicht lange "Naja, es macht tolle Sachen, übertollige, nein extratollige Sachen, aber ... wenn du noch mehr Informationen brauchst frag Elecmon, der ist sozusagen ein Fachmann" plapperte Puffmon. "Nja... okay ^^ trotzdem danke für die echt tolle, nein wirklich tolle Information //OMG jetz fang ich auch schon an - ist das ansteckend?? - naja wirklich schlauer bin ich jetz auch net geworden aber ich frag halt Elecmon, man kann von einem Baby ja auch net verlangen das es alles weiß//.

Während die anderen sich schon herrlich mit und über ihre Digimon unterhielten stand Momoko immer noch mit ihrem Ei da. Sie wollte das Ei mit den roten Seifenblasenmustern schon weglegen und zu dem anderen gehen, doch nun passierte es. Durch dieses komische Gefühl das Momoko hatte, wusste sie überhaupt nicht ob sie sich jetzt freuen oder heulen sollte. Das Ei jedoch machte weiter, ungeachtet von Momokos Gefühlen und prompt hüpfte ein Wesen heraus, das von der Körperform ungefähr wie ein 20 cm großes schwarzes Samenkorn mit 2 Blättern am Kopf aussah und es hatte leuchtend gelbe Augen. "Hallo... ich bin.. Nyoki...mon" sagte das Wesen schüchtern. "Ich..bin... dein..Digimonpartner...". Als Chiara die Ängstlichkeit in den Augen des Wesens ah, war ihre Angst wie weggeblasen, ersetzt durch ein Gefühl der Fürsorge. Ruhig sagte sie "Keine Angst, du brauchst nicht schüchtern zu sein, wir sind ja jetzt Partner und ich bin froh, dass es dich gibt". "oh..." das Wesen errötete leicht "danke...".
Momoko hielt das Wesen nun, mit den Händen an ihren Oberkörper gelehnt und ging zu den anderen. Zuerst wollte sie mit Ricardo sprechen. Dieser war inzwischen auch schon aufgestanden. "Oh wie ich sehe hast du mittlerweile auch ein Digimon" sagte dieser neugierig. "Ich habe eins von der ganz neugierigen Sorte erwischt" flüsterte er lächelnd. Prompt meldete sich Puffmon zu Wort. "Das HABE ich GEHÖÖHÖRT" brabbelte es mit leicht beleidigter Miene. "Nicht böse gemeint" antwortete Ricardo und streichelte das Wesen welches auf seiner Schulter saß. "Schon guhuut - schon vergessen". Momoko erheiterte diese Konversation. "Nunja, meins heißt Nyokimon und ist etwas schüchtern...aber das wird sich schon noch legen mit der Zeit denke ich". Nyokimon schwieg.
"Nunja lass uns zu den anderen gehen" sagte Ricardo. Prompt gingen sie ein paar Schritte und stießen zu den anderen.

"Uiii eure sind ja auch so süße dinger <3" laberte Chiyo soofrt los als sich alle versammelt haben. "Reden eure auch so viel?" fragte Mamoru dann "Was heißt hier viel reden?" fragte Punimon dann "Nunja meines schläft ich hab noch nicht viel von ihm/ihr mitbekommen" sagte Chiyo lächelnd und versuchte zu ihrem Digimon zuschauenwas ihr aber nicht gelang.

Dann kam Elecmon "Also da ihr jetzt schon versammelt seid werd ich euch mal alles erklären. Diese Maschienen sie heißen Digivice sie haben euch hierher gebracht. Ihr braucht sie wenn eure Digipartner Digitieren das heißt wenn sie stärker werden das geschieht mit hilfe der Daten die hier aus dieser Welt stammen, Das ganze ist die Digiwelt. Sie bestht völlig ausdaten und in dem Moment wo ihr hier seid seid ihr auch daten nullen und einsen..." erklärte es (Elecmon wird jetzt ein touristguide XD macht mal wer anders weiter mit elecmon XD)

Roy hatte Botamon gerade endlich dazu gebracht, nicht mehr weiter an seinem Stirnband herumzuzupfen. Ein wenig beleidigt quengelte das kleine Digimon leise weiter vor sich hin, aber Roy hatte seine Ohren diesbezüglich schon auf Durchzug gestellt und kam nun näher an die kleiner versammelte Truppe heran, sodass er Mamorus Frage noch mitbekam. "Viel?", fragte er gespielt empört. "Das kann man schon nicht mehr viel nennen! Ich frage mich, woher es sich die Zeit zum atmen nimmt..." Daraufhin bekam er einen schiefen Blick von Botamon zugeworfen. "So viel rede ich doch gar nicht, ich weiß gar nicht, was du damit meinst? Viel reden tun andere, aber ich bestimmt nicht..." Und ein weiterer Redeschwall folgte. "Ja, das meine ich!" Roy warf einen vielsagenden Blick in die Runde.

Chiara hatte sich auch schon zu den anderen gesellt und lauschte Elecmons Ausführungen. Snowbotamon war zum Glück wieder verstummt und stellte ihr nur ab und zu eine Frage, also war es wohl nicht ganz so schlimm wie das kleine schwarze Digimon von Roy.
Sie konnte sich kaum vorstellen, wie das mit den Daten funktionieren sollte - immerhin spürte sie Scherzen und so weiter ja trotzdem noch, und das konnten Daten doch wohl eher nicht, oder?
Andererseits glaubte sie aber auch nicht, das Elecmon sie belügen würde. Er war wirklich ein freundliches Digimon.

(gut dann mach ich mal mit Elecmon weiter, aber ob es soo profesionell wir naja XD)
Zeit: 15:02
Digiwelt: Stadt des ewigen Anfangs (so in der richtung oder? ich komm mit den Namen immer durch einander xD)

"Also ich weiß nicht ob ich es schon erwähnt hab ihr seit die Auserwählten Digirittern die mit der Hilfe eurer kleinen Freunde unsere Welt beschützten müsst, (Das war doch Lucemn die wieder auferstanden ist oder?) Lucemon welche schon vor einigen Jahren versuchte die Herschaft der Digiwelt zu übernehmen, ist wieder auferstanden. Mitlerweile hat sie einge Teile der Digiwelt komplett Zerstört. Ich bitte euch im Namen aller Digimon helft uns" erklärte das Hasendigimon weiter

"Und wie sollen wir das mit diesen Fellknäulen schaffen, also ich bitte dich plüschtiere..." fragte Mamoru ungläubig er dachte immer noch das das ein dummer Scherz sei oder er beim Rauschen des Fluses eingeschlafen sei. Von Punimon bekam er einen bösenblick zugeworfen "Plüschtiere..." murmelte dieses dann. In dem Moment konnte sich Mamoru ein Grinsen nicht verkneifen.

Solangsam regte sich auch Poyomon "Uiiii Chiyo ist ja da!" rief es total zum Kontext passend, "Nun ja ihr werdet noch erleben was plüschtiere wie du uns nennst alles können" antworte Elecmon lächelnd

"Aber wie schaffen wir es denn gegen Lucemon zu kämpfen?" fragte Chiyo dann besorgt "Na mit uns wir werden Starke Digimon!" antwortete Poyomon selbst sicher. Chiyo versuchte wieder zu Poyomon zuschauen zu gern hätte sie jetzt dessen Siegessicheres Gesicht gesehen, doch es glang ihr nicht.

Stadt des ewigen Anfangs, nachmittags

Roy und Chiara folgten dem Wortgefecht schweigend und teilweise grinsend. Natürlich konnten auch sie sich kaum vorstellen, wie diese Mini-Plüschies gegen ausgewachsene Feinde der Digiwelt ankommen sollten, aber ebenso hatten sie es sich vorher nicht vorstellen können, dass es so etwas wie die Digiwelt gibt, also warum sollten die Kleinen nicht auch kämpfen können? Vielleicht wuchsen sie ja noch im Laufe der Zeit..

Chiara spitzte die Ohren. Was war das? War da nicht eindeutig ein leises Stampfen in der Ferne zu hören? Suchend sah sie sich um, und wirklich, nicht weit von ihnen entfernt entdeckte sie ein halbes Dutzend hässlicher grüner Gnome mit orangener Frisur und Keule ausgerüstet. Flink lief sie zu Elecmon und zupfte ihm am Fell, um ihn auf sich aufmerksam zu machen. "Duhuu.. ich will dich ja nicht stören, aber sind das da hinten Freunde von dir?"

Roys Neugier war geweckt, und so folgte er mit seinem Blick Chiaras ausgestreckter Hand. Was er erblickte, war nicht unbedingt ein schöner Anblick, denn die Viecher sahen mehr als hässlich aus.
"Goblimon..", meldete sich Botamon zu Wort. "Und sie sehen nicht gerade friedlich aus..", fügte es schauernd hinzu.

"Ich glaub sie haben uns noch nicht gesehen" meinte elecmon leise,
"kommt mit, ich führ euch erstmal ins Haus, aber seit leise, solang Goblimons etwas nicht im Blickfeld haben hören sie uns nicht als passt auf!" wies das Digimon an und zeigte ihm zu folgen,
Chiyo so wie Mamoru folgten ihm immer einen Blick auf den Goblimons