Internat Yagami
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Internat Yagami
(*eröffnen tu*)
Es war warm, und die langersehnten und doch viel zu kurzen Sommer Ferien waren wieder um, die meisten Schüler des Yagami Internats hatten sich wieder in ihren Zimmern eingelebt und klungen das letzte Wochenende ihrer Ferien ab.
Kaito stand vor verschlossenen Türen des Internates , es war sehr früh, sein Job als Host hatte ihn heute wieder eine Nacht schicht schieben lassen müssen, so stand er vor verschlossenen Türen.
Er seufzte leise, und setzte ich an die Treppe, er schaute auf die Uhr eine halbe Stunde durfte er noch hier sitzen dann wurden die Türen aufgemacht. Zwar tummelten sich jetzt schon einige wenige Schüler und Eltern auf dem Platz aber es war nichts besonderes dabei
Misaki fuhr grade auf der Autobahn in richtung Internat. Sie war sehr aufgeregt und wusste nicht was sie erwarten würde, aber sie wollte unbedingt auf ein Internat auch wenn ihre Eltern ihr immer noch nicht ganz glauben schenken wollten.
"Und du bist dir sicher?" hackte Misakis Vater nach
"Ja bin ich... also ich denke... ich hoffe es wirdfunktionen" das letzte der Antwort Misakis war nicht mehr als ein Flüstern.
Es war warm, und die langersehnten und doch viel zu kurzen Sommer Ferien waren wieder um, die meisten Schüler des Yagami Internats hatten sich wieder in ihren Zimmern eingelebt und klungen das letzte Wochenende ihrer Ferien ab.
Kaito stand vor verschlossenen Türen des Internates , es war sehr früh, sein Job als Host hatte ihn heute wieder eine Nacht schicht schieben lassen müssen, so stand er vor verschlossenen Türen.
Er seufzte leise, und setzte ich an die Treppe, er schaute auf die Uhr eine halbe Stunde durfte er noch hier sitzen dann wurden die Türen aufgemacht. Zwar tummelten sich jetzt schon einige wenige Schüler und Eltern auf dem Platz aber es war nichts besonderes dabei
Misaki fuhr grade auf der Autobahn in richtung Internat. Sie war sehr aufgeregt und wusste nicht was sie erwarten würde, aber sie wollte unbedingt auf ein Internat auch wenn ihre Eltern ihr immer noch nicht ganz glauben schenken wollten.
"Und du bist dir sicher?" hackte Misakis Vater nach
"Ja bin ich... also ich denke... ich hoffe es wirdfunktionen" das letzte der Antwort Misakis war nicht mehr als ein Flüstern.
Re: Internat Yagami
Gin war bereits früh am Morgen mit ihrer Mutter zum Internat gefahren.
Sie war nun schon seit zwei Jahren an diesem Internat und trotzdem fand sie es immer wieder toll, nach den Ferien dorthin zurück zu kehren, es war für sie fast wie ein zweites zu Hause geworden.
Am Eingang standen wie erwartet schon ein paar Schüler, einige kannte sie noch vom letzen Schuljahr, aber es waren auch wieder viele neue Schüler darunter.
Sie verabschiedete sich noch kurz von ihrer Mutter, diese holte noch schnell die Tasche mit den Klamotten, die sie über die Ferien mit nach Hause genommen hatte. Die Tasche war nicht sonderlich groß, jedoch waren darin auch einige Bücher untergebracht, wodurch sie ziemlich schwer war.
Ihre Mutter verließ kurz nach dem ausladen den Hof.
Gin ging, die Tasche eher hinter sich her schleifend als tragend, zum Eingang, an dem sie Kaito hatte stehen sehen.
Doch vor dem Eingang war eine Treppe, und mit einer schweren Tasche war es nicht so leicht diese zu erklimmen. (hört sich iwie doof an aba naja^^)
Immer nach ungefähr zwei Stufen stellte sie die Tasche kurz ab.
Damian war etwas später dran, da er vergessen hatte, sich einen Wecker zu stellen.
Sein Vater raste nur so über die Autobahn, damit er an seinem ersten Tag nicht gleich zu spät kam.
Auf der Fahrt erklärte er seinem Sohn immer wieder, das er sich bloß benehmen solle, wenn er an dieser Schule bleiben wolle.
Irgendwann hatte Damian die Nase voll und entschlossen zog er seinen MP3-Player aus der Tasche.
Dadurch, dass sein Vater so schnell gefahren war, kam er letzendlich doch noch rechtzeitig an.
Der Hof war gefüllt von Tenagern und deren Eltern, einigen Lehrern und auch paar kleinen Kindern, die wohl ihre älteren Geschwister verabschieden wollten.
Sie war nun schon seit zwei Jahren an diesem Internat und trotzdem fand sie es immer wieder toll, nach den Ferien dorthin zurück zu kehren, es war für sie fast wie ein zweites zu Hause geworden.
Am Eingang standen wie erwartet schon ein paar Schüler, einige kannte sie noch vom letzen Schuljahr, aber es waren auch wieder viele neue Schüler darunter.
Sie verabschiedete sich noch kurz von ihrer Mutter, diese holte noch schnell die Tasche mit den Klamotten, die sie über die Ferien mit nach Hause genommen hatte. Die Tasche war nicht sonderlich groß, jedoch waren darin auch einige Bücher untergebracht, wodurch sie ziemlich schwer war.
Ihre Mutter verließ kurz nach dem ausladen den Hof.
Gin ging, die Tasche eher hinter sich her schleifend als tragend, zum Eingang, an dem sie Kaito hatte stehen sehen.
Doch vor dem Eingang war eine Treppe, und mit einer schweren Tasche war es nicht so leicht diese zu erklimmen. (hört sich iwie doof an aba naja^^)
Immer nach ungefähr zwei Stufen stellte sie die Tasche kurz ab.
Damian war etwas später dran, da er vergessen hatte, sich einen Wecker zu stellen.
Sein Vater raste nur so über die Autobahn, damit er an seinem ersten Tag nicht gleich zu spät kam.
Auf der Fahrt erklärte er seinem Sohn immer wieder, das er sich bloß benehmen solle, wenn er an dieser Schule bleiben wolle.
Irgendwann hatte Damian die Nase voll und entschlossen zog er seinen MP3-Player aus der Tasche.
Dadurch, dass sein Vater so schnell gefahren war, kam er letzendlich doch noch rechtzeitig an.
Der Hof war gefüllt von Tenagern und deren Eltern, einigen Lehrern und auch paar kleinen Kindern, die wohl ihre älteren Geschwister verabschieden wollten.
janika_1993- RS-Engel
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Re: Internat Yagami
Jordan hatte sich während der Fahrt zum Internat über die ganze Zeit hinweg das nervige Gerede seiner sechsjährigen Schwester anhören dürfen. Es hatte nicht lange gedauert, da war er in eine Art Monotonie verfallen, in der er immer wieder nur nickte und an hoffentlich passenden Stellen ein "Aha" oder "Ja klar" von sich gab.
So freute er sich umso mehr, als seine Mutter ihr ziemlich einseitiges Gespräch mit einem "Wir sind in fünf Minuten da!" unterbrach. Die Reaktion der beiden Geschwister war unterschiedlich: Jordan seufzte erleichtert und Ann hatte plötzlich Tränen in den Augen. "Was ist denn los?", fragte der Junge erschrocken. "Ich... ich will nicht, dass du gehst! Du sollst bei mir bleiben!", schluchzte die kleine Braunhaarige leise. "Sshh, nicht weinen!", versuchte er sie zu trösten. "Ich komme doch in den Ferien nach Hause, und dann können wir umso mehr zusammen unternehmen!" Es dauerte ein paar Minuten, bis die Tränen ganz versiegt waren, dann lächelte Ann tapfer und nickte.
Nun warfen die beiden einen Blick aus dem Fenster und betrachteten die vielen Autos, die es scheinbar unmöglich machten, einen freien Parkplatz zu finden. Doch nach schier endlosen Minuten hatte ihre Mutter eine Minilücke gefunden, in die sie ihr kleines Fahrzeug hineinquetschte. Zwar hatten sowohl Jordan als auch Ann einige Probleme, die Türen des Autos so zu öffnen, dass sie aussteigen konnten, ohne den Lack des nebenstehenden Autos zu zerkratzen, doch schließlich hatten sie es doch geschafft und standen vorm geöffneten Kofferraum. Jordan hievte seine Reisetasche heraus und stellte sie noch kurz auf dem Boden ab, um sich von seiner Mutter und danach von seiner kleinen Schwester zu verabschieden. Sie konnten nicht mehr mit bis zum Internat kommen, da sie gleich noch einen Termin beim Arzt hatten, der sich nicht verschieben ließ, aber insgeheim war Jordan froh, sich nicht vor all den anderen Schülern von ihr verabschieden zu müssen.
"Pass auf dich auf! Verlier deinen Ausweis nicht! Und sei nett zu deinen anderen Mitschülern!", wurde er noch ermahnt, dann fuhr das Auto vom Parkplatz und er stand alleine neben seiner Reisetasche. "Gut, dann mal los!", murmelte er leicht lächelnd und machte sich auf in Richtung Internat.
Dort angekommen stellte er sich in die Nähe des Haupteingangs, es war anscheinend noch kein Einlass. Er warf einen Blick auf seine Uhr und stellte fest, dass die Pforten sich erst in guten zwölf Minuten öffnen würden. "Na klasse...", seufzte er.
Ronnie saß vorne auf dem Beifahrersitz und hatte sich rechts einen Ohrstöpsel eingesteckt. Die Musik lief nur als Hintergrundgeräusch, sodass sie ihrem Vater, der während der Fahrt nur ungern von Musik abgelenkt wurde, zuhören und antworten konnte. Ihre Mutter hatte sie leider nicht begleiten können, da sie ihren Flieger verpasst hatte, doch eigentlich war das für sie umso besser, denn das bedeutete, dass der Abschied nicht so schwer fallen würde. Denn im Gegensatz zu ihrer Mutter war ihr Vater ein Mensch, der seine Gefühle gut im Griff hatte und dem Abschied generell leichter fiel.
"Schatz, bist du dir sicher, dass du beim Gepäck nicht übertrieben hast?", fragte er zum wiederholten Male, woraufhin Ronnie nur genervt stöhnte. "Dad, wie oft soll ich es dir denn noch sagen? Ich bin ein Mädchen, die brauchen nunmal etwas mehr als ihr Männer!"
Daraufhin schüttelte ihr Vater bloß resignierend den Kopf und konzentrierte sich wieder auf die Fahrt.
'Internat Yagami', war da auch schon ein einem Holzschild in verschnörkelter Schrift zu lesen. Ronnie richtete sich im Sitz aus und hielt Ausschau nach dem ersten Zipfel eines Gebäudes, und schon bald konnte man hinter eine Baumgruppe ein kleines Stück eines Hauses erkennen, doch ihr Vater bog in Richtung Parkplatz ab, sodass das Gebäude wieder aus ihrem Sichtfeld verschwand.
Mit der Parkplatzsuche hatten sie großen Glück. Sie mussten nicht lange suchen, da gerade eine Auto rückwärts aus einer geräumigen Lücke ausparkte.
"Soo!", sagte ihr Vater schließlich, als sie samt Gepäck, welches sie unmöglich über so eine große Distanz hätte tragen können, vor dem Haupttor ankamen. "Dann wünsch ich dir viel Spaß, und pass auf, dass du nicht in den See fällst oder so!" Er wuschelte ihr kurz durch die Haare, worauf sie seine Hand peinlich berührt von sich schob. "Dad, lass das!", meinte sie errötend, woraufhin ihr Vater auflachte. "Schon klar, Schatz! Ich geh ja schon! Aber denk dran, heute abend anzurufen, deine Mom will sicher mit dir sprechen!"
"Verstanden, ich werd versuchen es nicht zu vergessen!", versprach Ronnie und wunk ihrem Vater dann noch kurz.
Dann drehte sie sich um, gerade rechtzeitig um mitzubekommen, wie die zwei großen Torflügel sich für neue sowie alte Schüler öffnete. /Jetzt muss ich nur noch zusehen, wie ich mein Gepäck dareinbekomme.../, dachte sie grinsend, hängte sich das Trageband ihrer Tasche auf die linke Schulter und zog den Koffer mit den Rollen mit der rechten Hand.
So freute er sich umso mehr, als seine Mutter ihr ziemlich einseitiges Gespräch mit einem "Wir sind in fünf Minuten da!" unterbrach. Die Reaktion der beiden Geschwister war unterschiedlich: Jordan seufzte erleichtert und Ann hatte plötzlich Tränen in den Augen. "Was ist denn los?", fragte der Junge erschrocken. "Ich... ich will nicht, dass du gehst! Du sollst bei mir bleiben!", schluchzte die kleine Braunhaarige leise. "Sshh, nicht weinen!", versuchte er sie zu trösten. "Ich komme doch in den Ferien nach Hause, und dann können wir umso mehr zusammen unternehmen!" Es dauerte ein paar Minuten, bis die Tränen ganz versiegt waren, dann lächelte Ann tapfer und nickte.
Nun warfen die beiden einen Blick aus dem Fenster und betrachteten die vielen Autos, die es scheinbar unmöglich machten, einen freien Parkplatz zu finden. Doch nach schier endlosen Minuten hatte ihre Mutter eine Minilücke gefunden, in die sie ihr kleines Fahrzeug hineinquetschte. Zwar hatten sowohl Jordan als auch Ann einige Probleme, die Türen des Autos so zu öffnen, dass sie aussteigen konnten, ohne den Lack des nebenstehenden Autos zu zerkratzen, doch schließlich hatten sie es doch geschafft und standen vorm geöffneten Kofferraum. Jordan hievte seine Reisetasche heraus und stellte sie noch kurz auf dem Boden ab, um sich von seiner Mutter und danach von seiner kleinen Schwester zu verabschieden. Sie konnten nicht mehr mit bis zum Internat kommen, da sie gleich noch einen Termin beim Arzt hatten, der sich nicht verschieben ließ, aber insgeheim war Jordan froh, sich nicht vor all den anderen Schülern von ihr verabschieden zu müssen.
"Pass auf dich auf! Verlier deinen Ausweis nicht! Und sei nett zu deinen anderen Mitschülern!", wurde er noch ermahnt, dann fuhr das Auto vom Parkplatz und er stand alleine neben seiner Reisetasche. "Gut, dann mal los!", murmelte er leicht lächelnd und machte sich auf in Richtung Internat.
Dort angekommen stellte er sich in die Nähe des Haupteingangs, es war anscheinend noch kein Einlass. Er warf einen Blick auf seine Uhr und stellte fest, dass die Pforten sich erst in guten zwölf Minuten öffnen würden. "Na klasse...", seufzte er.
Ronnie saß vorne auf dem Beifahrersitz und hatte sich rechts einen Ohrstöpsel eingesteckt. Die Musik lief nur als Hintergrundgeräusch, sodass sie ihrem Vater, der während der Fahrt nur ungern von Musik abgelenkt wurde, zuhören und antworten konnte. Ihre Mutter hatte sie leider nicht begleiten können, da sie ihren Flieger verpasst hatte, doch eigentlich war das für sie umso besser, denn das bedeutete, dass der Abschied nicht so schwer fallen würde. Denn im Gegensatz zu ihrer Mutter war ihr Vater ein Mensch, der seine Gefühle gut im Griff hatte und dem Abschied generell leichter fiel.
"Schatz, bist du dir sicher, dass du beim Gepäck nicht übertrieben hast?", fragte er zum wiederholten Male, woraufhin Ronnie nur genervt stöhnte. "Dad, wie oft soll ich es dir denn noch sagen? Ich bin ein Mädchen, die brauchen nunmal etwas mehr als ihr Männer!"
Daraufhin schüttelte ihr Vater bloß resignierend den Kopf und konzentrierte sich wieder auf die Fahrt.
'Internat Yagami', war da auch schon ein einem Holzschild in verschnörkelter Schrift zu lesen. Ronnie richtete sich im Sitz aus und hielt Ausschau nach dem ersten Zipfel eines Gebäudes, und schon bald konnte man hinter eine Baumgruppe ein kleines Stück eines Hauses erkennen, doch ihr Vater bog in Richtung Parkplatz ab, sodass das Gebäude wieder aus ihrem Sichtfeld verschwand.
Mit der Parkplatzsuche hatten sie großen Glück. Sie mussten nicht lange suchen, da gerade eine Auto rückwärts aus einer geräumigen Lücke ausparkte.
"Soo!", sagte ihr Vater schließlich, als sie samt Gepäck, welches sie unmöglich über so eine große Distanz hätte tragen können, vor dem Haupttor ankamen. "Dann wünsch ich dir viel Spaß, und pass auf, dass du nicht in den See fällst oder so!" Er wuschelte ihr kurz durch die Haare, worauf sie seine Hand peinlich berührt von sich schob. "Dad, lass das!", meinte sie errötend, woraufhin ihr Vater auflachte. "Schon klar, Schatz! Ich geh ja schon! Aber denk dran, heute abend anzurufen, deine Mom will sicher mit dir sprechen!"
"Verstanden, ich werd versuchen es nicht zu vergessen!", versprach Ronnie und wunk ihrem Vater dann noch kurz.
Dann drehte sie sich um, gerade rechtzeitig um mitzubekommen, wie die zwei großen Torflügel sich für neue sowie alte Schüler öffnete. /Jetzt muss ich nur noch zusehen, wie ich mein Gepäck dareinbekomme.../, dachte sie grinsend, hängte sich das Trageband ihrer Tasche auf die linke Schulter und zog den Koffer mit den Rollen mit der rechten Hand.
Re: Internat Yagami
Kaito schaute Gin amüsiert zu, sie sah ziemlich unbeholfen aus wie sie ihr Gepäck versuchte die Treppe heraus zu befördern,
"Soll ich dir helfen?" fragte er mit einem Charmanten lächeln
Misakis Vater fuhr nun langsam auf dem Parkplatz herum, auf der suche nach einer freien Parklücke nach 2 oder 3 Ehrenrunden fand er auch eine Passende.
Misaki öffnete ihre Tür und ging leicht verkrampft zum Kofferraum, sie wusste das es jetzt soweit war.
"Bist du nervös?" fragte ihr Vater liebevoll und täschelte ihr die Schulter,
"Ein wenig" antwortete Misaki und hiefte den Koffer aus dem Kofferraum, sie wäre fast nach hinter übergekippt hätte ihr Vater, ihr den Koffer nicht abgenommen.
"Übernimm dich nicht" er grinste leicht "Ich bring dich noch bis zu deinem Zimmer, Mutter musst heute Abend anrufen das weißt du noch oder? sie kommt sonst um vor Sorge" erklärte er während er mit Misaki zum schul gebäude ging
"Ja mach ich§ antwortete Misaki kanpp an der Schule angekommen wurden grade die türen geöffnet.
Das haupttor fürht mit einem langen gang auf einen Riesigen Hof, rund herum waren die Räume der Schule auf 4 etagen verteilt.
Der Hof selbst war sehr schön anzusehen, ein Blumen Beet war in der Mitter angesetz und runherum auf dem Hofverteilt standen Bäumen unter denen sich Bänke befanden.
Misaki staunte nicht schlecht, für eine Schule sah es nicht schlecht aus.
Auf der anderen seite der Hofes sah man 2 Gebäude, wahrscheinlich die Schlafhäuser.
Man merkte das, dass Schulgebäude älter war als die anderen beiden. Misaki vermutete es stammte aus der Barock Zeit da das Gebäude reichlich verziert war mit verschnörkelten Gerlanden und Rosenblüten die in den Stein gemeißelt worden waren.
Besonders Deutlich erkannte man die Verzierungen um die Fenster, da sie dort besonders fein ausgearbeitet worden.
"Soll ich dir helfen?" fragte er mit einem Charmanten lächeln
Misakis Vater fuhr nun langsam auf dem Parkplatz herum, auf der suche nach einer freien Parklücke nach 2 oder 3 Ehrenrunden fand er auch eine Passende.
Misaki öffnete ihre Tür und ging leicht verkrampft zum Kofferraum, sie wusste das es jetzt soweit war.
"Bist du nervös?" fragte ihr Vater liebevoll und täschelte ihr die Schulter,
"Ein wenig" antwortete Misaki und hiefte den Koffer aus dem Kofferraum, sie wäre fast nach hinter übergekippt hätte ihr Vater, ihr den Koffer nicht abgenommen.
"Übernimm dich nicht" er grinste leicht "Ich bring dich noch bis zu deinem Zimmer, Mutter musst heute Abend anrufen das weißt du noch oder? sie kommt sonst um vor Sorge" erklärte er während er mit Misaki zum schul gebäude ging
"Ja mach ich§ antwortete Misaki kanpp an der Schule angekommen wurden grade die türen geöffnet.
Das haupttor fürht mit einem langen gang auf einen Riesigen Hof, rund herum waren die Räume der Schule auf 4 etagen verteilt.
Der Hof selbst war sehr schön anzusehen, ein Blumen Beet war in der Mitter angesetz und runherum auf dem Hofverteilt standen Bäumen unter denen sich Bänke befanden.
Misaki staunte nicht schlecht, für eine Schule sah es nicht schlecht aus.
Auf der anderen seite der Hofes sah man 2 Gebäude, wahrscheinlich die Schlafhäuser.
Man merkte das, dass Schulgebäude älter war als die anderen beiden. Misaki vermutete es stammte aus der Barock Zeit da das Gebäude reichlich verziert war mit verschnörkelten Gerlanden und Rosenblüten die in den Stein gemeißelt worden waren.
Besonders Deutlich erkannte man die Verzierungen um die Fenster, da sie dort besonders fein ausgearbeitet worden.
Re: Internat Yagami
Gin lächelte etwas unbeholfen.
"Da wäre nichts dran auszusetzen." wieder stellte sie ihre Tasche ab, sie hatte ungefähr die Hälfte der Treppe erreicht.
Sie wartete darauf das Kaito zu ihr kam, währeddessen wurde das riesige Haupttor geöffnet.
Sie war immer wieder vom Neuem fasziniert über die unglaublische Größe des Schulgebäudes, der beiden Schlafhäuser, des Hofes und des Gartens.
Leider waren ihre beiden Zimmergenossinen, die im Laufe der beiden Jahre zu ihren besten Freundinnen geworden waren, dieses Schuljahr nicht mehr da, da sie wieder zu ihren Familien zurückgekehrt waren.
Sie seufzte.
Damian stand erst eine Minute vor dem großen Tor, als dieses sich bereits öffnete.
Sein Vater musste zu einem Geschäftsterim, wodurch er sofort wieder hatte fahren müssen.
Er hatte kaum Gepäck dabei, was es ihm sehr einfach machte, sich durch das Tor inmitten der vielen Menschen zu zwängen.
/Ich habe noch nie einen einzigen Menschen mit so viel Gepäck gesehen.../ dachte er, als ein Mädchen, das fast ganz in rosa gekleidet war, durch das Tor schritt. Sie selber trug nur eine Handtasche, einen kleinen Koffer zog sie hinter sich her.
Hinter ihr ging ein Mann, es war wohl ein Angestellter, der drei große Koffer zog.
/Na toll, und ich dachte immer so was gibts nur in Filmen.../
"Da wäre nichts dran auszusetzen." wieder stellte sie ihre Tasche ab, sie hatte ungefähr die Hälfte der Treppe erreicht.
Sie wartete darauf das Kaito zu ihr kam, währeddessen wurde das riesige Haupttor geöffnet.
Sie war immer wieder vom Neuem fasziniert über die unglaublische Größe des Schulgebäudes, der beiden Schlafhäuser, des Hofes und des Gartens.
Leider waren ihre beiden Zimmergenossinen, die im Laufe der beiden Jahre zu ihren besten Freundinnen geworden waren, dieses Schuljahr nicht mehr da, da sie wieder zu ihren Familien zurückgekehrt waren.
Sie seufzte.
Damian stand erst eine Minute vor dem großen Tor, als dieses sich bereits öffnete.
Sein Vater musste zu einem Geschäftsterim, wodurch er sofort wieder hatte fahren müssen.
Er hatte kaum Gepäck dabei, was es ihm sehr einfach machte, sich durch das Tor inmitten der vielen Menschen zu zwängen.
/Ich habe noch nie einen einzigen Menschen mit so viel Gepäck gesehen.../ dachte er, als ein Mädchen, das fast ganz in rosa gekleidet war, durch das Tor schritt. Sie selber trug nur eine Handtasche, einen kleinen Koffer zog sie hinter sich her.
Hinter ihr ging ein Mann, es war wohl ein Angestellter, der drei große Koffer zog.
/Na toll, und ich dachte immer so was gibts nur in Filmen.../
janika_1993- RS-Engel
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Re: Internat Yagami
Ronnie beobachtete dieses rosa Etwas ein paar Sekunden, dann fiel ihr auf, dass ein Junge, der sich ganz in ihrer Nähe durch die Masse kämpfte, ebenfalls skeptische Blicke in Richtung des Mädchens mit den tausend Koffern warf. Sie stupste ihn an und fragte grinsend: "Sowas hast du wohl noch nie im richtigen Leben gesehen, was?"
Der Gurt ihrer Tasche rutschte von der Schulter, sodass sie ihn hastig wieder nach oben schieben musste, bevor sie noch im Gedränge verschwand.
Jordan hatte sich die zwölf Minuten in seiner Geduld üben müssen, dann endlich öffneten sich die Pforten und er konnte mit den hunderten anderer Schüler ebenfalls in das Schulgebäude eilen.
"Endlich...", seufzte er erleichtert und sah sich erstaunt im Innenhof um. Hier sah es wirklich viel schöner aus, als er es sich vorgestellt hatte.
"Und was jetzt?"
Der Gurt ihrer Tasche rutschte von der Schulter, sodass sie ihn hastig wieder nach oben schieben musste, bevor sie noch im Gedränge verschwand.
Jordan hatte sich die zwölf Minuten in seiner Geduld üben müssen, dann endlich öffneten sich die Pforten und er konnte mit den hunderten anderer Schüler ebenfalls in das Schulgebäude eilen.
"Endlich...", seufzte er erleichtert und sah sich erstaunt im Innenhof um. Hier sah es wirklich viel schöner aus, als er es sich vorgestellt hatte.
"Und was jetzt?"
Re: Internat Yagami
Kaito nahm Gin's Tasche und folgte ihr,
"Wo ist denn dein Zimmer?" fragte er, während er sich durch die Massen drängte, die zumteil im Innnenhof stehen blieben um sich ersteinmal umzuschauen.
Misaki faltete den Zettel auf, auf dem sie notiert hatte, wo sich ihr Zimmer bestand, mehr oder weniger zielsrebig musste sie erstmal das aufkezeichnete Gebäude wieder erkennen.
Als sie dieses Gefunden hatten, ging die suche nach dem Zimmer los, zum Glück war es schnell gefunden.
"Wo ist denn dein Zimmer?" fragte er, während er sich durch die Massen drängte, die zumteil im Innnenhof stehen blieben um sich ersteinmal umzuschauen.
Misaki faltete den Zettel auf, auf dem sie notiert hatte, wo sich ihr Zimmer bestand, mehr oder weniger zielsrebig musste sie erstmal das aufkezeichnete Gebäude wieder erkennen.
Als sie dieses Gefunden hatten, ging die suche nach dem Zimmer los, zum Glück war es schnell gefunden.
Re: Internat Yagami
"Mein Zimmer ist im Gang wie im letzten Jahr, nur ein paar Türen weiter." erklärte Gin.
"Keine Ahnung warum ich nicht wieder das selbe bekommen habe..." fügte sie hinzu.
"Und du? Hast du ein neues Zimmer und wieder das vom letzten Jahr?" fragte sie dann. Eigentlich interessierte es sie nicht sonderlich, sie sagte es nur damit kein Schweigen entstand.
Damian sah dem Mädchen nach. Zunächst wusste er nicht ob er ihr hinterher gehen sollte oder nicht, entschloss sich letzenendes doch dafür.
Er quetschte sich so gut es geht durch die Menschenmenge und hatte sie bald eingeholt.
"Ehrlich gesagt ja. Ich dachte sowas gibt es nur in Filmen." er lächelte.
"Ich bin Damian!" stellte er sich kurz vor.
"Keine Ahnung warum ich nicht wieder das selbe bekommen habe..." fügte sie hinzu.
"Und du? Hast du ein neues Zimmer und wieder das vom letzten Jahr?" fragte sie dann. Eigentlich interessierte es sie nicht sonderlich, sie sagte es nur damit kein Schweigen entstand.
Damian sah dem Mädchen nach. Zunächst wusste er nicht ob er ihr hinterher gehen sollte oder nicht, entschloss sich letzenendes doch dafür.
Er quetschte sich so gut es geht durch die Menschenmenge und hatte sie bald eingeholt.
"Ehrlich gesagt ja. Ich dachte sowas gibt es nur in Filmen." er lächelte.
"Ich bin Damian!" stellte er sich kurz vor.
janika_1993- RS-Engel
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Re: Internat Yagami
Das Mädchen drehte sich halb nach hinten um, als sie die Stimme eines Jungens hörte, der sie scheinbar ansprach. /Oh, der Typ von gerade!/, dachte sie schmunzelnd und antwortete dann: "Ronnie!
Bist du auch zum ersten Mal hier?"
Sie warf einen kurzen Blick auf den Plan, den sie zugeschickt bekommen hatte und auf dem ihr Zimmer eingekreist war.
Jordan erinnerte sich wieder daran, dass sein Zimmer irgendwo in dem linken Gebäude lag, also machte er sich in diese Richtung auf. Doch weit kam er nicht, denn schon bald kam er an eine Abzeigung, bei der er nicht wusste, wo er denn nun langgehen musste. Seufztend kramte er den Zettel aus seiner Hosentasche hervor und informierte sich so erneut über die Lage seines Zimmers.
Nach guten fünf Minuten war er endlich angekommen. Er zog einen Schlüssel aus seiner Jacke und schloss auf.
Bist du auch zum ersten Mal hier?"
Sie warf einen kurzen Blick auf den Plan, den sie zugeschickt bekommen hatte und auf dem ihr Zimmer eingekreist war.
Jordan erinnerte sich wieder daran, dass sein Zimmer irgendwo in dem linken Gebäude lag, also machte er sich in diese Richtung auf. Doch weit kam er nicht, denn schon bald kam er an eine Abzeigung, bei der er nicht wusste, wo er denn nun langgehen musste. Seufztend kramte er den Zettel aus seiner Hosentasche hervor und informierte sich so erneut über die Lage seines Zimmers.
Nach guten fünf Minuten war er endlich angekommen. Er zog einen Schlüssel aus seiner Jacke und schloss auf.
Re: Internat Yagami
"Ich hab das selbe" antwortete Kaito kanpp und trug die Taschen weiter vor sich hin, als sie an Gin's Zimmer ankamen blieb er stehen,
"wahrscheinlich, wrrd ich neue Zimmerpartner haben, aber das juckt mich nicht sonderlich..."
Misaki schaute sich im Zimmer um,
Im Zimmer standen 2 geräumige Betten, eine Sitzecke und die zum Umkleiden.
Das ganze Zimmer war Jugendlich gestalltet auffälige Farbenspiele zierten die Wand, es war das genaue Gegenteil zum äußeren Teil des Gebäudes,
"Hier sieht es doch gut aus" befand Misakis Vater,
Sie nickte nur.
"wahrscheinlich, wrrd ich neue Zimmerpartner haben, aber das juckt mich nicht sonderlich..."
Misaki schaute sich im Zimmer um,
Im Zimmer standen 2 geräumige Betten, eine Sitzecke und die zum Umkleiden.
Das ganze Zimmer war Jugendlich gestalltet auffälige Farbenspiele zierten die Wand, es war das genaue Gegenteil zum äußeren Teil des Gebäudes,
"Hier sieht es doch gut aus" befand Misakis Vater,
Sie nickte nur.
Re: Internat Yagami
"Ja, ich bin das erste mal hier." antwortete Damian.
Er nahm schnell seinen Plan aus der Tasche und faltete diesen auf.
"Naja, ich denke wir werden uns hier nochmal begegnen. Ich muss zum Jungenwohnhaus. Und du denk ich mal dahinten hin." er deutete auf die rechte Seite auf der sich das Wohnaus der Mädchen befand.
"Ich bekomme auch neue Mitbewohnerinnen. Ich finds aber eigentlich schade das Hanna und Joline nicht mehr da sind." sagte Gin.
Sie waren inzwischen im Mädchenwohnhaus angekommen und bahnten sich einen Weg durch die Gänge, in denen sich unmengen von Mädchen aufhielten. Einige suchten anscheindend noch ihre Zimmer, andere standen nur da und sahen sich den Plan an. Wieder andere verabschiedeten sich von ihren Eltern. Kurz: Es herrschte ein schreckliches durcheinander.
Er nahm schnell seinen Plan aus der Tasche und faltete diesen auf.
"Naja, ich denke wir werden uns hier nochmal begegnen. Ich muss zum Jungenwohnhaus. Und du denk ich mal dahinten hin." er deutete auf die rechte Seite auf der sich das Wohnaus der Mädchen befand.
"Ich bekomme auch neue Mitbewohnerinnen. Ich finds aber eigentlich schade das Hanna und Joline nicht mehr da sind." sagte Gin.
Sie waren inzwischen im Mädchenwohnhaus angekommen und bahnten sich einen Weg durch die Gänge, in denen sich unmengen von Mädchen aufhielten. Einige suchten anscheindend noch ihre Zimmer, andere standen nur da und sahen sich den Plan an. Wieder andere verabschiedeten sich von ihren Eltern. Kurz: Es herrschte ein schreckliches durcheinander.
janika_1993- RS-Engel
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